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Nomination Gemeindewahlen

15. Januar 2024 – Die Mitte Meggen nominiert ihre bisherige Gemeinderätin Carmen Holdener erneut als Kandidatin für den Gemeinderat und als neue Gemeindepräsidentin von Meggen. Für die Kommissionen wurden alle bisherigen Amtsträger erneut nominiert. Zusätzlich wurde Angela Denell für einen zweiten Sitz in der Bildungskommission nominiert. Aufgrund der starken nominierten Persönlichkeiten sowie der Wähleranteils- gewinne bei den Wahlen im letzten Jahr, steigt Die Mitte Meggen optimistisch in die Gemeindewahlen.

Gemeinderat

An der gut besuchten Nominationsversammlung vom 11. Januar hat Die Mitte Meggen einstimmig Carmen Holdener zur Wiederwahl in den Gemeinderat sowie auch als Kandidatin für das Gemeindepräsidium nominiert. Die Partei sieht ihre bisherige
Gemeinderätin als prädestiniert, dass Gemeindepräsidium von Urs Brücker zu übernehmen, welcher bei den Wahlen 2024 nicht mehr antritt. Die Mitte führt weiterhin Gespräche mit potenziellen Kandidierenden für eine allfällige 2. Kandidatur für den Gemeinderat.

Carmen Holdener wurde 2016 in den Gemeinderat gewählt und ist seither hauptverantwortlich für das Ressort Bildung/Jugend/Sport. Sie vertritt sowohl diese Geschäfte wie auch alle behördlichen und verwaltungsseitig anfallenden Aufgaben
und Geschäfte mit grosser Sorgfalt, Eigeninitiative und Engagement. Mit der Erfahrung aus acht Amtsjahren fühlt sie sich gerüstet für das Gemeindepräsidium. Sie sagt dazu:
«Wie schon alle Jahre zuvor steht für mich das Gemeinwohl im Zentrum. Meggen wird sich verändern und sich den Gegebenheiten anpassen müssen. Der eingeschlagene Weg mit der Ortsentwicklung ist ein gutes Beispiel, für eine qualitative, sorgfältige und verantwortungsvolle Herangehensweise. Diese Entwicklungspolitik gilt es zu erhalten, für unser Meggen und alle Einwohnerinnen und Einwohner.»

Carmen Holdener ist 57jährig, verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Töchtern. Ihre erste Berufsausbildung als Kauffrau hat sie mit diversen Weiterbildungen angereichert. Sie ist eine engagierte Berufs- und Familienfrau, verfügt über eine ausgewiesene und langjährige Berufserfahrung als Fachfrau für Marketing und Kommunikation, Event- und Projektmanagement.
Führungserfahrung erlangte sie als ehemaliges Mitglied einer KMU-Geschäftsleitung.
Privat ist Carmen Holdener in Meggen gut vernetzt. Sie leistete auch während vieler Jahre Vorstandsarbeit in den Megger Vereinen MAPAKi, u.a. als Co-Präsidentin und im SGF Gemeinnütziger Frauenverein Meggen als Kassier.

Kommissionen

Bildungs-Kommission (BiKo): Es wurden einstimmig die bisherige Judith Arnold,
Berufsschullehrerin & Familienfrau, sowie Angela Denell, Betriebswirtin & Familienfrau
nominiert. Angela Denell ist neben ihrer Tätigkeit in einem internationalen
Handelsunternehmen auch Mitglied bei der Elternmitwirkung der Schule Meggen und
in verschiedenen Vereinen aktiv. Sie will neben der Eltern-Perspektive auch die Sicht
der Wirtschaft in die BiKo einbringen sowie einen Schwerpunkt beim Thema
Digitalisierung setzen.
Die Mitte strebt einen zusätzlichen Sitz in der BiKo an, da das Thema Bildung für die
Partei höchste Priorität hat und sie hier aktiv Verantwortung für die Weiterentwicklung
der Schulen in Meggen übernehmen will.

Controlling-Kommission (CK): Für die CK wurden einstimmig die bisherigen
Thomas Affolter und Bruno Landolt nominiert. Thomas Affolter ist Wirtschaftsprüfer &
Leiter KPMG Zentralschweiz und seit 8 Jahren Mitglied der CK. Bruno Landolt ist
Wirtschaftsinformatiker an der Uni Luzern und seit 12 Jahren Mitglied der CK.

Einbürgerungs-Kommission (EBK): Für die EBK wurde wiederum Christoph Arnet
als Mitglied und Präsident der Kommission nominiert. Christoph Arnet präsidiert die
EBK seit 2022 und stellt sich für weitere vier Jahre zur Verfügung. Er ist von Haus aus
Anwalt und arbeitet als General Counsel bei einer Rechtsschutzversicherung.

Pascal Kalbermatten, Präsident von Die Mitte Meggen, fasst die Prioritäten folgendermassen zusammen: “Unter dem Motto “Mittenand vorwärts” will Die Mitte mit starken Persönlichkeiten und einer konstruktiven Politik basierend auf Freiheit, Solidarität und Verantwortung einen Beitrag zur positiven Weiterentwicklung der Gemeinde Meggen leisten. Konkret will Die Mitte Akzente in den Bereichen Bildung & Jugend, Alterspolitik, Sicherheit in Meggen sowie Ökologie und Biodiversität setzen.
Gleichzeitig steht Die Mitte auch für einen haushälterischen Umgang mit den Steuergeldern und einen Fokus der Gemeinde auf ihre Kernaufgaben.“

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